Kreation SaSche: Ihr Experte rund um Schmuckausstellung und handgefertigten Silberschmuck in Klosterneuburg

Wie die Malerei oder die Architektur, kennt auch die Schmuckherstellung diverse Fertigungsmethoden und Epochen. Doch ob Art déco oder Jugendstil, ob Brosche oder Kette, es sind vor allem auch die Edelmetalle, die Gäste auf einer Schmuckausstellung, in Klosterneuburg oder wo auch immer, in ihren Bann ziehen ...

Tatsächlich verzaubern Gold, Silber und Platin - auch in der Gestalt von Barren oder Münzen - seit jeher mit ihrem geheimnisvollen Glanz.

Kleiner Exkurs in die Geschichte der Edelmetalle:

Dabei galten vor allem die alten Ägypter als wahre Experten für Edelmetalle, die Platin zum Beispiel schon 3.000 Jahre vor Christi Geburt gekannt haben. 
Auch die Indianer Südamerikas nutzen das form- und schmiedbare Metall, das bis heute in medizinischen Implantaten, aber auch zur Beschichtung, etwa beim Bau von Flugzeugturbinen, benutzt wird. 
Damit reiht sich auch Platin in die Reihe anderer Edelmetalle ein, die nicht nur für die Schmuckherstellung, sondern auch in der Industrie, Medizintechnik und Elektronik einen hohen Wert haben. Kein Wunder also, dass die Jagd nach Edelmetallen weltweit forciert wird.
Doch zurück zum Thema Schmuckherstellung, wozu von Sandra Stöckl in Klosterneuburg die Art Clay Silver Methode genutzt wird. 

Wo Kreationen aus Meisterhand ihr Heim haben:

Dabei entstehen ganz individuelle Meisterwerke, die zu 99,9 Prozent aus reinem Silber sind. Ketten, Ringe, aber auch Blätter, die die Designerin schon auf manch Schmuckausstellung, in Klosterneuburg und darüber hinaus, gezeigt hat.
Zudem stellt Sandra Stöckl ihre beeindruckenden Exponate aber auch auf Kunsthandwerkermärkten vor. Ausgangspunkt einer jeden Kreation bildet bei der Art Clay Silver Methode eine Silber-Modelliermasse, die - neben dem puren Edelmetall - mit Bindemitteln auf Wasserbasis versetzt ist. Daher muss jedes der Einzelstücke, die in Sandra Stöckls Atelier oder Schmuckkursen entstehen, zunächst getrocknet und anschließend  bei ca. 750 ° C im Ofen zu seiner Endform gebrannt werden. 
„Kombiniert mit unterschiedlichsten Materialien, wie Blättern, entstehen so einzigartige Schmuckstücke, die niemand sonst hat“, macht die Designerin Lust auf einen Besuch oder Kurs in ihrer Werkstatt.

Schmuck hat (s) eine lange Tradition!

Dabei ist der Wunsch, eine schöne Kette zu besitzen, so alt, wie die Menschheit selbst. Denn bereits in der Steinzeit fertigten sich unsere Vorfahren Ketten aus Muscheln, Knochen und Steinen. Mehr noch: Forscher gehen davon aus, dass Perlen, schöne Steinsplitter oder Schneckengehäuse als Schmuck schon in der Wiege der Menschheit, in Afrika (also vor der ersten großen Völkerwanderung), genutzt wurden.
Später waren es dann vor allem Edelmetalle, aber auch Bernstein, der die Menschen bei der Schmuckherstellung in seinen Bann zog. Ein fossiles Harz, das auch als Grabbeigabe genutzt wurde. 
In der Jungsteinzeit galt Bernstein zudem als eine Art Währung,  während Goldmünzen zunächst in Persien, dem „Goldreich“ schlechthin, ab dem 6. Jahrhundert vor Christi Geburt bekannt wurden.

Die Künstlerin Sandra Stöckl:

Übrigens hat sich auch Sandra Stöckl, die heute auf jeder Schmuckausstellung in Klosterneuburg ein gern gesehener Gast ist, in ihrer Schaffensperiode mit ganz unterschiedlichen Materialien ausprobiert: „Ganz einfach“, wie Stöckl gesteht, „weil mich jegliches Kunsthandwerk fasziniert und in seinen Bann zieht!“
Die Schmuckkurse, die die Designerin heute im Rahmen der Art Clay Silver Methode in Klosterneuburg anbietet, kosten 125 Euro zzgl. Silberpreis und gehen - jeweils mit Pausen - von 10 bis 17 Uhr. Wer Interesse daran hat, kann gerne mit Sandra Stöckl telefonisch unter der Rufnummer  0676 / 522 1997 in Kontakt treten.
Ebenso empfiehlt sich eine Besuch der informativ und liebevoll gestalteten Homepage (http://www.kreation-sasche.at), auf der auch Unikate, die schon auf Schmuckausstellungen in Klosterneuburg und deutschlandweit zu sehen waren, nochmals in beeindruckenden Nahaufnahmen gezeigt werden.
Nicht zuletzt kann man - respektive Frau - sich hier auch in einen Newsletter eintragen.
Die Kurse selbst finden in kleinen überschaubaren Gruppen unter direkter Anleitung durch die Designerin selbst statt. Für Kaffee, Kuchen und andere Pausensnacks ist seitens des Ateliers gesorgt; die Materialkosten belaufen sich derzeit auf 59 Euro für 20 Gramm Silber.

Willkommen bei der Kreation SaSche!

Sandra Stöckls Atelier und Werkstatt finden sich in der Reichergasse 167, in 3400 Klosterneuburg-Weidling. Hier können Interessenten, die sich für das Thema Schmuckausstellung und Art Clay Silver interessieren, nach Rücksprache auch außerhalb der Kurstage vorbeikommen. Dabei werden Interessenten spätestens vor Ort erkennen, dass jeder Silberschmuck und jede Kette, die in Klosterneuburg gefertigt und gezeigt wird, ein echtes Unikat ist. 
Wer eines der Einzelstücke - vielleicht gerade jenes, das er mal auf einer Schmuckausstellung bestaunt hat - erwerben will, sollte am besten die Bezeichnung bzw. Nummer parat haben. Dennoch könnte es sein, dass die ein oder andere Kostbarkeit schon verkauft wurde: „Da ich jedoch ständig neue neue Kreationen anfertige, können Sie meine neuesten Schmuck-Kreationen auf einer meiner Schmuckausstellungen im Raum Klosterneuburg sehen oder nach Terminvereinbarung auch direkt zu mir in mein Atelier kommen“, bekräftigt die Designerin ihre Einladung für einen exklusiven Besuch.

Unser Fazit zum Thema Schmuckausstellung und der Region Klosterneuburg:

Da der Raum des heutigen Klosterneuburg bereits in der Jungsteinzeit besiedelt wurde, mag es gut sein, dass die Menschen schon hier - vor Jahrtausenden - erste Ketten und Broschen geformt haben. Dagegen ist der moderne Silberschmuck, vor allem jedoch die Art Clay Silver Methode, untrennbar mit dem Namen Sandra Stöckl und der Kreation SaSche verknüpft.
Dabei könnte ein Schmuckkurs im malerischen Klosterneuburg übrigens auch ein tolles Geschenk sein. Oder probieren Sie sich doch mal - anlässlich einer Firmen- oder Vereinsfahrt - als Schmuckdesigner aus.
Als Lohn für die Mühe winken höchst individuelle Schmuckstücke, die auf jedem Kleid oder jeder Bluse eine gute Figur machen. Dabei dürfen, so der Rat von Stilexperten, Gold- und Silberschmuck heute sogar kombiniert werden.
Dennoch wissen gerade die silbernen Salbei- oder Ginkoblätter der Kreation SaSche auch als Einzelstück zu überzeugten. Der Hingucker auf jeder Party und in jeder geselligen Runde - ein Schmuckstück, über das man spricht!!!